Schaden im Wert von 500.000 Euro. Zuletzt wurde der Studentenprotest an der Universitat Autònoma de Barcelona immer radikaler. Nur das Rektorat einen Monat lang zu besetzen reichte den Studenten nicht mehr. Von Dienstag bis Donnerstag dieser Woche sperrten sie das … Weiterlesen
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„Rectorat ocupat!“ Überall auf dem Campus ist die Botschaft an die Wände geschmiert. Studenten der Universitat Autònoma de Barcelona (UAB) besetzen seit Mittwoch das Rektorat der Uni. Sie erwarten von Direktor Ferran Sancho mehr Einsatz für ihre Bedürfnisse. Die spanische … Weiterlesen
Gleich zu Beginn brennt eine Mülltonne. Vaga 28F. Die Studenten Barcelonas demonstrieren gegen Studiengebühren, für bessere Studienbedingungen und gegen Kürzungen an den Universitäten. In ganz Katalonien streiken heute die Studenten und viele Professoren, weil sie mit der Bildungspolitik der Regierung … Weiterlesen
Ein spanischer Gesetzesentwurf sorgt derzeit für Proteste in ganz Katalonien und besonders in Barcelona. Bildungsminister José Ignacio Wert hält weiterhin an seinem Vorhaben fest, Spanisch als Unterrichtssprache einzuführen. Bisher ist in Katalonien Katalanisch Unterrichtssprache und Spanisch ein Fach wie Englisch: … Weiterlesen
„Españolizar a los alumnos“
Keine Äußerung sorgt derzeit für mehr Aufregung in Barcelona und Katalonien als diese. Ausgesprochen hat sie der spanische Kultusminister José Ignacio Wert vor fast einer Woche. Wörtlich übersetzt: „Die Schüler zu espanolisieren“. Er meinte damit zwar eigentlich, dass die sprachliche Chancengleichheit gegeben sein müsse und Eltern ihre Kinder nach Wunsch auf Hochspanisch erziehen lassen dürfen. Die katalanische Regierung interpretierte jedoch sofort Franquismus in die Wörter. Weiterlesen
Leere statt Lehre. Der Campus der Universitat Autònoma de Barcelona (UAB) ist heute vormittag wie ausgestorben. Vaga 11-O, der Streik am 11. Oktober, war schon lange angekündigt. Die Studenten Barcelonas protestieren in ihrem Generalstreik gegen die Erhöhung der Studiengebühren und … Weiterlesen
Ni estudian ni trabajan – Sie studieren nicht, sie arbeiten nicht. Die Generation ni-ni Spaniens tut einfach nichts. In der Stadt Barcelona trifft das auf über 8.000 Jugendliche zu, im Alter zwischen 20 und 24 Jahren machen die ni-ni’s ein Viertel aus. „Handlungsbedarf!“, rief die spanische Regierung und so startet in Barcelona kommende Woche eine Rehabilitationsmaßnahme. Weiterlesen
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